Anwälte und Kanzleien für Abmahnung in Dortmund
Dortmund pulsiert mit Leben und bietet den Anwohnern die verschiedensten Freizeitaktivitäten. Museen, Konzerthallen und die Clubs des Nachtlebens sind nur einige Anlaufstellen für diejenigen, die für ihre Unterhaltung gerne die Wohnung verlassen. Doch diese kann es natürlich nur geben, weil Unternehmer Betriebe gründen und Arbeitnehmer ihre Arbeitskraft bereitstellen.
Doch läuft es zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern nicht immer harmonisch ab, wodurch schon mal eine Abmahnung zustande kommt. Haben Betroffene das Gefühl, die Streitigkeiten nicht selbst lösen zu können, ist es möglicherweise sinnvoll, sich an einen Anwalt für Arbeitsrecht in Dortmund zu wenden. Eine passende Kanzlei findet sich schnell.
Ein Rechtsanwalt für Arbeitsrecht, der in Dortmund eine Kanzlei führt, muss sich nicht nur mit Abmahnungen befassen. Oft geht es auch um unrechtmäßige Kündigungen, Abfindungen oder andere Ansprüche, die sich mitunter aus dem Arbeitsvertrag ergeben. Sie suchen passende Rechtsanwälte? Die folgende Tabelle enthält einige erste Kontaktmöglichkeiten, die Sie nutzen können.
Probleme im Arbeitsrecht? Ein Anwalt in Dortmund hilft!
Es gibt einige Situationen, in denen sich vor allem Arbeitnehmer ungerecht behandelt fühlen, unabhängig davon, ob sie abgemahnt wurden oder nicht. So kommt es immer wieder vor, dass Arbeitgeber Ansprüche nicht gewähren wollen, die ihren Mitarbeitern jedoch rechtlich zustehen. Das kann sich beispielsweise auf die Anzahl der Urlaubstage oder die Dauer der Pausenzeiten beziehen.
Doch auch Unternehmer, die Probleme mit ihren Angestellten haben, können Hilfe bei einem Anwalt für Arbeitsrecht in Dortmund erhalten. Dieser kann einen Einzelfall genau analysieren und falls notwendig auch seine Mandanten vor dem Arbeitsgericht vertreten.
Abmahnungen im Urheberrecht
Nicht nur im Arbeitsrecht kann ein Rechtsanwalt bzw. ein Fachanwalt notwendige Ratschläge erteilen. Abmahnungen kommen auch durch urheberrechtliche Verstöße immer wieder zustande, zum Ärger der Empfänger. Die beigelegte Unterlassungserklärung sollten Betroffene niemals ohne anwaltliche Begutachtung unterschreiben. Sonst drohen lebenslang hohe Vertragsstrafen!